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صندوق تروس يدوي: الفرق بين النسختين

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سطر 10:
كما في الشكل نجد على المحور العلوي ، وهو المحور المتصل بالمحرك ، نجد علية التروس المرقمة I وII و IIIو IV يمكن أن يقابل كل منها ترسا على المحور المقابل بالأرقام 1 و 2 و 3 و 4 على التوالي . في الوضع الأولي - من دون تحميل - تكون التروس حرية الحركة غير متلامسة . ثم يحرك قائد السيارة رافعة تغيير المراحل ويضبطها على المرحلة الأولى فينزاح الترسين I , 1 ويتقابلا وتنتقل حركة محور المحرك M من التر س I إلى الترس 1 ، وهنا تبدأ السيارة الحركة ، حيث أن المحور C موصول بمحور الكردان الذي يدير العجلتين الأماميتين.
 
ثم ينقل السائق رافعة تغيير السرعة إلى وضع المرحلة الثانية ، فينفك الترسان الأولان ويشتبك الترسين II و 2 وتنتقل الحركة إلى المحور C الذي يدير العجلات . ثم ينتقل السائق إلى المرحلة الثالثة ويعمل خلالها الترسان III , و 3 ، ثم المرحلة الرابعة وفيها يقوم الترسان المتقابلان IV و 4 بالعمل .
An den Flanken befinden sich Zahnprofile, deren Gegenstücke sich in der Zahnradflanke wiederfinden. Für einen Schaltvorgang wird die Klauenkupplung von der Schaltgabel gegen ein Zahnrad gedrückt. Rasten die Zahnprofile ein, ist der Gang eingelegt. Um den Schaltvorgang schonender zu gestalten, werden bei Fahrzeuggetrieben an den Seiten der Klauenkupplungen [[Synchronring]]e eingesetzt. Synchronringe gleichen vor dem Einrasten die Drehzahl des Zahnrades an die Drehzahl der Welle an.
 
In der Regel sind die Gangräder schräg verzahnt; um die Geräuschentwicklung niedrig zu halten und größere Drehmomente übertragen zu können, sind hier ständig mehrere Zähne im Eingriff. Allerdings entstehen durch Schrägverzahnungen Axialkräfte, die von der Lagerung aufgenommen werden müssen, außer bei der Pfeilverzahnung. Dort gleichen die gegensinnigen Schrägverzahnungen (in einem Zahnrad) die Axialkräfte aus. Für die Rückwärtsfahrt ist eine Drehrichtungsumkehr erforderlich. Dies wird durch ein weiteres Zahnrad realisiert.<ref>Karl-Ludwig Haken: ''Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik''. Hanser Verlag, München 2008, S. 29</ref>▼
بغرض تسهيل عملية تشابك كل ترسان متقابلان توجد شوكات لنقل التروس وضبط تداخلها في بعضها البعض زمنيا (سينكرون) حتى لا تتعرض أسنان التروس للتآكل وحتى لا تحدث رجرجة في السيارة عند انتقال المراحل. وفي العادة تكون أسنان تروس المتقابلة مائلة بحيث ينشأ اقل ضجيج عند الانتقال من مرحلة إلى أخرى . راحل
▲In der Regel sind die Gangräder schräg verzahnt; um die Geräuschentwicklung niedrig zu halten und größere Drehmomente übertragen zu können, sind hier ständig mehrere Zähne im Eingriff. Allerdings entstehen durch Schrägverzahnungen Axialkräfte, die von der Lagerung aufgenommen werden müssen, außer bei der Pfeilverzahnung. Dort gleichen die gegensinnigen Schrägverzahnungen (in einem Zahnrad) die Axialkräfte aus. Für die Rückwärtsfahrt ist eine Drehrichtungsumkehr erforderlich. Dies wird durch ein weiteres Zahnrad realisiert.<ref>Karl-Ludwig Haken: ''Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik''. Hanser Verlag, München 2008, S. 29</ref>
Zum Gangwechsel muss der Kraftfluss unterbrochen werden. Dies wird durch eine Kupplung bewirkt. Der Fahrer betätigt hierbei den Kupplungshebel, die Kupplung trennt und er kann mit dem Schalthebel und der damit verbundenen Schaltmechanik im Getriebe einen Gang wechseln (Schaltvorgang). Das Schaltgetriebe ist auch heute noch die am häufigsten anzutreffende Getriebeart in Kraftfahrzeugen.<ref>Eckhard Kirchner: ''Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben''. Springer-Verlag, Berlin 2007, S. 1–6</ref>
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