معركة ميسينز: الفرق بين النسختين

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في صباح يوم 21 مايو 1917 فتحت المدفعية البريطانية تحت قيادة جنرال هربرت بلومر النيران على مواقع الألمان مستخدمة 2000 مدفع . واستمر القذف متواصلا حتى يوم 7 يونيو . دمرت الكثير من عتاد الألمان .
 
ثم بدأ هجوم الجيش البريطاني بتفجير 19 ألغلام ضخمة في الساعة 3:10 . كان الجيش البريطاني قد قام بحفر أنفاق تحت موقع الألمان وضعوا في بعضها نحو 4222 طن من المتفجرات . فقدت الفرقة الثالثة بايرن نحو 10.000 جندي من هذا التفجير .<ref>James Edmonds (Hg.): ''History of the Great War, based on official documents''. Band 4: ''Military Operations France and Belgium 1917''. Teilband 2: ''7 June – 10 November. Messines and Third Ypres (Passchendaele)''. Macmillan, London 1948. S. 55.</ref>واختللت قدرة الألمان على الدفاع.
 
قامت القوات البريطانية والكندية بحفر انفاق على عمق 15 إلى 30 متر خلا ل 12 شهرا تحت مواقع الألمان ،وكان عدد الأنفاق 22 نفقا. ألبر<ref>Michael Duffy: [http://www.firstworldwar.com/battles/messines.htm The Battle of Messines], 1917 (mit Angaben zum jeweiligen Detonationsort und zur Sprengkraft der 19 Minen), abgerufen am 28. Juni 2014.</ref> ووضعوا في كل موقع لغم 21 طن من المتفجرات . ث
 
Britische, kanadische, neuseeländische und australische [[Mineur]]e hatten in 15 bis 30 Metern Tiefe innerhalb von zwölf Monaten Stollen unter die deutschen Stellungen gegraben und dort insgesamt 22 [[Minenkrieg|Minen]] platziert.<ref>Michael Duffy: [http://www.firstworldwar.com/battles/messines.htm The Battle of Messines], 1917 (mit Angaben zum jeweiligen Detonationsort und zur Sprengkraft der 19 Minen), abgerufen am 28. Juni 2014.</ref> Jede Mine bestand im Schnitt aus 21&nbsp;[[Tonne (Einheit)|t]] [[Sprengstoff]], die größte Mine bei [[St. Eloi]] bestand aus 42&nbsp;t. Bei dem damals verwendeten Sprengstoff handelte es sich um [[Ammonal]], dessen Grundlage [[Ammoniumnitrat]] und [[Aluminium]] ist. Die Explosion der Minen war das lauteste bis dahin von Menschen erzeugte Geräusch und konnte angeblich bis [[Dublin]] und von [[Premierminister des Vereinigten Königreichs|Premierminister]] [[David Lloyd George]] in der Londoner [[Downing Street No. 10]] gehört werden; sie gilt als eine der größten nichtnuklearen Explosionen aller Zeiten. Eine Mine wurde von den Deutschen entdeckt und entschärft, zwei Minen zündeten nicht. Die Länge der Tunnel unter dem Schlachtfeld betrug an die 8.000&nbsp;m.
 
Britische, kanadische, neuseeländische und australische [[Mineur]]e hatten in 15 bis 30 Metern Tiefe innerhalb von zwölf Monaten Stollen unter die deutschen Stellungen gegraben und dort insgesamt 22 [[Minenkrieg|Minen]] platziert.<ref>Michael Duffy: [http://www.firstworldwar.com/battles/messines.htm The Battle of Messines], 1917 (mit Angaben zum jeweiligen Detonationsort und zur Sprengkraft der 19 Minen), abgerufen am 28. Juni 2014.</ref> Jede Mine bestand im Schnitt aus 21&nbsp;[[Tonne (Einheit)|t]] [[Sprengstoff]], die größte Mine bei [[St. Eloi]] bestand aus 42&nbsp;t. Bei dem damals verwendeten Sprengstoff handelte es sich um [[Ammonal]], dessen Grundlage [[Ammoniumnitrat]] und [[Aluminium]] ist. Die Explosion der Minen war das lauteste bis dahin von Menschen erzeugte Geräusch und konnte angeblich bis [[Dublin]] und von [[Premierminister des Vereinigten Königreichs|Premierminister]] [[David Lloyd George]] in der Londoner [[Downing Street No. 10]] gehört werden; sie gilt als eine der größten nichtnuklearen Explosionen aller Zeiten. Eine Mine wurde von den Deutschen entdeckt und entschärft, zwei Minen zündeten nicht. Die Länge der Tunnel unter dem Schlachtfeld betrug an die 8.000&nbsp;m.
 
==الحرب في عام 1917 ==